Viele bevorzugen mittlerweile gegenüber anderen Getränken wie Cola, Limo, Bier und ähnlichem. Und das nicht nur aus gesundheitlichen Gründen. Auch der Geschmack kann sich mit Laufe der Zeit ändern. Wer gleichzeitig noch etwas für seine Umwelt tun möchte, sollte unbedingt den Wassersprudler anschauen.
Mit diesem Gerät kann simples Wasser aus der Leitung zu genussvollem Wasser mit CO2-Gehalt umgewandelt werden. Selbst Sorten mit Geschmack stehen zur Verfügung. Doch welche weiteren Besonderheiten sind erwähnenswert und worauf müssen die Betroffenen spätesten beim Kauf achten? Hilfestellung sowie Tipps & Tricks zum Kauf liefert der folgende Artikel.
Begriffserklärung und Funktionsweise
Wasser ist erhältlich in unterschiedlichen Sorten. Denn nicht selten kann der normale Geschmack schnell langweilig werden. Eine tolle Lösung für solche Fälle sind sogenannte Wassersprudler. Doch was genau kann man sich darunter vorstellen? Im Grunde genommen steckt dahinter ein Gerät, mit dessen Hilfe trinkbare Flüssigkeiten, also nicht nur Wasser, mit CO2-Gas versetzt werden. Auf diese Weise entsteht ein prickelnder und erfrischender Geschmack.
Das Ganze erfolgt dabei mit nur einem Knopfdruck. Die Qualität von Leitungswasser nach der Nutzung solcher Geräte wird oft unterschätzt. Nutzer sparen sich nicht nur etlichen Plastik vom Supermarkt, sondern tun gleichzeitig noch etwas für ihre Umwelt. Außerdem lässt sich damit eine Menge Geld sparen. Kartuschen und co. müssen nach einer gewissen Zeit durch neue ersetzt werden. Im Großen und Ganzen eine tolle Alternative zu Wasser aus der Flasche. Und den Sprudelgehalt kann jeder selbst bestimmen.
Checkliste für den Kauf
Gerade beim Kauf können viele Fehler begangen werden. Insbesondere beim Sprudler sollte man nichts überstürzen. Doch worauf kommt es am Ende an? Anbei eine kleine Aufzählung:
=> richtigen Maße
=> passendes Füllvolumen
=> Materialauswahl
=> Design
=> Preis
Beim Design kann am Ende jeder für sich selbst entscheiden. Deutlich wichtiger sind die beiden Fragen, wenn es um Maße und Volumen geht. Das richtet sich unter anderem am eigenen Nutzungszweck. Je mehr Personen davon Gebrauch nehmen, umso mehr Füllvolumen wird benötigt. Außerdem sollte immer ein Ort gewählt werden, indem ausreichend Platz zur Verfügung steht.
Reinigung und Pflege
Wasser an sich macht keine großen Flecken. Dennoch müssen die Geräte nach einer bestimmten Zeit von Rückständen befreit werden. Besonders betroffen sind dabei das Gehäuse sowie die Behälter. Unterschieden werden zwischen Glas und Kunststoff. Je nach Material wird eine andere Art der Reinigung empfohlen. Idealerweise sind die einzelnen Bestandteile spülmaschinenfest. Ansonsten wird ein weicher Lappen mit lauwarmen Wasser und etwas Spülmittel empfohlen. Dann glänzt der Sprudler wieder wie am Anfang.
Fazit
Sprudler erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Nicht nur bei Kindern, sondern auch bei Erwachsenen. Und das nicht ohne Grund. Zum einen sparen sie das lästige Schleppen von Flaschen aus dem Supermarkt und zum anderen wird gleichzeitig etwas für die Umwelt getan.
Wer gerne Wasser mit etwas mehr Leben trinken möchte, sollte sich das Gerät näher anschauen. Die Bedienung ist kinderleicht und funktioniert auf Knopfdruck. Beim Kauf sollte darauf geachtet werden, dass die Bauteile spülmaschinengeeignet sind. Auch die Maße sind wichtig.
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